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Musik

Man könnte diese Formation als „All-Star-Band“ bezeichnen, denn The Rooster Crows besteht aus altgedienten Musikern der regionalen Musik-Szene, die daneben auch noch in anderen Bands aktiv sind.
Mit „Oriental Beat“ starteten die finnischen Glam-Rocker Hanoi Rocks ihre internationale Karriere, denn ihr Debut-Album „Bangkok Shocks, Saigon Shakes, Hanoi Rock“ war nur in Skandinavien veröffentlicht worden. Dieser Zweitling erhält jetzt eine Neuauflage der elf Tracks, die offiziell abgemischt und aus den Original-Sessions wiederbelebt wurden und der Mitte März auf Deluxe-Vinyl, CD und in digitaler Form erschienen ist. Die als „re(al)mix“ bezeichnete Jubiläumsausgabe zum 40. Geburtstag wurde von Petri Majuri in den E-Studios in Finnland in Zusammenarbeit mit der Band abgemischt.
Mit “Sound-Report: Platten aus der Region” gibt’s seit letztem Jahr auf der er-em-online”-Homepage eine Rubrik, die sich Veröffentlichungen aus der Region widmet, die in den letzten Jahren erschienen sind. Einzige Voraussetzung ist, dass diese Longplayer oder CD’s schon mindestens zehn Jahre alt sind, also für heuer mindestens vor 2013 veröffentlicht wurden. Im März sind The Monsters dran. Damit wieder mal was aus der „History“ der Regensburger Hard Rock-Szene über ein Album, das vor mehr als 30 Jahren veröffentlicht wurde: „Riot in the night“ von den Monsters.
Mit ihrem fünften selbstbetitelten Album hat die Wiener Band Wanda im letzten Jahr den höchsten Charts-Einstieg in Deutschland in ihrer zehnjährigen Geschichte erreicht. Das Album „Wanda” platzierte sich unter den „Top 3“ und die anschließende Tour war restlos ausverkauft. Ab März spielen Wanda nun weitere Konzerte und kommen am 11. März in die Donau-Arena nach Regensburg. Klar, dass wir da unsere fünf Fragen an die Band hatten. Sänger Marco hat sie beantwortet.
Anfang der 50er Jahre: Die Geburt des Rock’n’Roll, die Sun-Studios in Memphis, TN, ein junger Elvis Presley und nicht zuletzt eine Begleitband. Auf die Suche nach genau dieser Atmosphäre begeben sich gut sieben Jahrzehnte später fünf bayerische Musiker, die sich deshalb auch nach dieser Begleitband benannt haben: „Blue Moon Boys“.
Der “Sound-Report: Platten aus der Region” für den Februar 2023