„Ich möchte Musik machen, die Menschen zum Weinen bringt“ sagt der holländische Singer/Songwriter selbst. Von Fernbeziehungen über die Suche nach Identität bis hin zu sozialem Bewusstsein behandelt er Themen wie Ungleichheit, Diskriminierung und den Einfluss des Kapitalismus auf unser tägliches Leben, ohne dabei jemals klischeehaft zu werden. Die Tränendrüsen bleiben dabei aber (zumindest bei mir) staubtrocken, denn der um exotische Instrumente wie Theremin, Taishogoto oder Cimbalom angereicherte, bunte Indie-Pop -insgesamt spielt der junge Musiker über 20 Instrumente- ist einfach zu leichtfüßig und eingängig, klingt zu positiv und euphorisch als dass schlechte Laune aufkommen könnte. (Bertus) HuSch
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https://youtu.be/swik4EDCsZs?si=je0-lcgI0Z01V2PP


