Lady-Voice-Fans aufgepasst! Victoria Akua aus Kopenhagen, Dänemark, veröffentlicht ihr Debütalbum – und dürfte damit in der Folk-Szene auf offene Ohren stoßen. Ihre Musik beschreibt sie als eine Mischung aus Indie-Pop, folkigem Singer-Songwriter-Stil und meditativen Klängen. Sie hofft, dass ihre Songs Ruhe und Freude schenken; sie sollen, wie sie sagt, „eine wohltuende Umarmung auf eurem Weg sein“. Die Grundlage ihrer Musik ist ihre persönliche Reise, die bereits in jungen Jahren begann – eine Suche nach innerer Ausgeglichenheit, tieferem Frieden und mehr Selbstverständnis. Inspiriert von den Rhythmen und Zyklen der Natur, entfaltet sich Victorias Musik in zarten, bezaubernden Klanglandschaften. Ihre Stimme ist fein und berührend, die Songstruktur orientiert sich am Folk, zumeist übernimmt die Akustikgitarre die primäre musikalische Begleitung. Gerade durch diese musikalische Einfachheit entsteht eine meditative Atmosphäre, die den Zuhörer unmittelbar einlädt zur Ruhe zu kommen. Das ist wunderschön – doch nach vier bis fünf Songs wünsche ich mir dann doch etwas mehr Power, ein wenig mehr Dynamik. Mitunter darf ja eine Umarmung auch etwas fester sein. (Greywood Records) HuGe
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