Das achtköpfige Ensemble zählt Bläser und Streicher in seinen Reihen, kann also einen recht abwechslungsreichen Sound kreieren. Das gelingt beim undefinierbaren Soundbrei des „Intro“ schon mal nicht und man möchte die Platte gleich wieder weg legen. Wer dann doch weitermacht kommt in den Genuss von vielstimmigen Gesängen, ein paar solistischen Großtaten und einem etwas unentschlossenen Mix aus Indie-Rock -und Pop, Kammer- und Neo-Folk, aus Crash Test Dummies, Bon Iver, Big Thief, James Blake und Phoebe Bridgers. Da muss sich wohl noch etwas finden was noch ein wenig ziellos in der Gegend herumstochert, aber auch schon seine Momente hat. (cargo) HuSch

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