Ein Oberpfälzer, ein Niederbayer und einer aus Oberbayern – das sind D’BavaResi. Mathias Kellner, Otto Schellinger und Sebastian Horn sind bunte Hunde in der bayerischen Musikszene und die sich einer Sache verpflichtet haben: Die Lieder von bayrischen Künstlern neu, frisch und schräg zu interpretieren. AUSTRO-POP ist ja ganz nett – doch hier schlägt die Stunde des BAVARO-POP. Dabei huldigen sie Größen wie Spider Murphy Gang, Willy Michl, Fredl Fesl oder Ringsgwandl. Oder watschen ab – denn auch Relax, Nicki oder Wolfgang Fiereck sind nicht sicher vor ihnen! Garniert wird das Ganze mit eigenen bekannten und unbekannten Songs. Aber es werden auch internationale Songs bearbeitet. Ende Mai ist das neue, zweite Album „Die bayerische Dreifaltigkeit“ erschienen mit elf Stücken. Da gibt’s dann Covers von Fredl Fesl oder Konstantin Wecker, von Hans Söllner oder Willy Michl, dazu kommt mit „Diridari“ ihre bayerische Version von „Money for nothing“ von den Dire Straits und Roland Orzabal von Tears for Fears liefert die Basis für „Scheiß Welt“. Dazu präsentieren sie natürlich auch noch einige eigene Songs Da werden die Orginale zerlegt und das garantiert eine abenteuerliche Reise durch die bayerische Musiklandschaft und mehr! Und das macht Spaß, aber echt! Übrigens kommen die Drei mit ihrem anarchischen Musikkabarett am 25. November auch nach Regensburg und rocken dann die Mälze. (südpolmusic) P.Ro
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