„Warum eigentlich aufhören, wenn es so richtig wehtut?“ fragt die Kölner Musikerin in einem ihrer neuen Songs. Sie will das Leben leben, die Gefühle auskosten, ob sie nun schmerzen oder herzen. Generation Z- oder Millennials-Pop? Auf alle Fälle klingt er düster, melancholisch, aber auch romantisch und drängend. Der Bass pumpt, die Gitarren brodeln düster, nur auf „Fate Or Fatal“ kommt ausgerechnet mal ein wenig Wohlfühl-Stimmung auf. Aber auch das hymnische, die Tasten in der Vordergrund rückende „Sign Before The Symphony“ klingt etwas optimistischer und weckt Erinnerungen an Caroline Polachek oder die Last Dinner Party.(odd4) HuSch

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https://youtu.be/T5Pvyh0gMfw?si=kMgWABpZtSqdN3lK