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JD Mc Pherson

Kritik zum Konzert am 3. Juni im „Hansa 39“ in München

Insider-Kritik von Thomas Stampka

„Strat-Sounds aus alten Vintage-Amps, slappende Kontrabass-Rhythmen und trippelnde Beats aus den 50ern: Wenn Jd McPherson mitsamt Gefolge die Bühne betritt, dann wird gerockt und gerollt bis der Schweiß von der Decke tropft.“ So ist es in einer Ankündigung zu lesen und so war’s auch in München beim ausverkauften Konzert während der „Nite Owls“-Tour. Hier eine Kritik von Thomas „Stampi“ Stampka: „…das war mal wieder eine satte Dosis Rock’n’Roll, Rockabilly, Rhythm’n’Blues & Surf – JD McPherson am Dienstag in München im ausverkauften Feierwerk Hansa 39. Das tut gut und macht happy! Es gab altbekannte Songs, neue Songs und eine Handvoll ausgewählte Covers – darunter eine flirrende Version von Iggy Pop’s ‚Lust for life‘. Und dass die gute Laune schon von Beginn an den ganzen Club erfasste, lag sicher nicht zuletzt am überaus grandiosen Opener, dem vogelwilden Bill Williams aka Bloodshot Bill. Es war einfach ein wunderbarer, schweißtreibender Abend… „