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Rebekka Bakken

Kritik zum Konzert am 18. Januar im „Airport“ in Obertraubling

Gelungen: Jazz im Airport – immer gefühlvoll, niemals kitischig!

Rebekka Bakken stand am 18. Januar auf der Bühne im „Airport“ in Obertraubling. Auch Thomas Stampka war dabei – hier sein Kommentar zum Konzert: „Schon lange wollte ich Rebekka Bakken mal live sehen, jetzt hat es erstmals geklappt. Und alles war dabei: neben dem wundervollen eigenen Songs ganz viel Tom Waits, etwas Ludwig Hirsch, norwegische Kirchenlieder u.v.m. Dazwischen launige Ansagen, liebenswerte Stories und Skurriles aus dem Privatleben. Was für ein Konzert! Nur diese fantastische, variable Stimme, gefühlvoll selbst begleitet am Flügel oder auch mal accapella. Einzig hätte man die vokale Wucht und Bandbreite nicht ausnahmslos in jedem Song voll ausschöpfen müssen. Aber hey, lieber Klotzen als Kleckern…“ Auch Kritiker Michael Scheiner von der „Mittelbayerischen“ war beeindruckt: „Sie wirkt offen, als Mensch, der etwas von sich preisgibt: Rebekka Bakken. Die großartige Stimme der Norwegerin bringt ihre Songs zum Leuchten – und verzaubert ihr Publikum im Airport.“

(Fotokredit) Thomas Stampka