Mit dem mittlerweile vierten Album seit Projektgründung kommt dieser Regensburger Technik-Frickler noch vor Jahres-Absch(l)uß mit dem zweiten Output innerhalb von zwölf Monaten um die Ecke gezündelt. Weniger aus Nostalgie-Gründen, sondern mehr als Synthie-Bastler durch und durch lässt Markus Janner immer noch die Finger von Computerprogrammen zum Kreieren seiner Momentaufnahmen und Songs. Nur mit Hardware und Sequencern, allerdings diesmal auch mit ein paar digitalen Geräten entstanden die neun vorliegenden Tracks auf „Life Street Serenade“. Im Vergleich zum Vorgänger „Thr33“ ist das Material passend zum Titel weniger sphärischer und deutlich mehr „street“. Ein etwas „härteren“ Sound, der eher die Jugendzeit einfangen sollte. Rundum gelungen würde ich sagen: Kraut-Funk at it´s best! (Eigenvertrieb) H1

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